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14.07.2021

Bürgermeisterkandidat besucht Einrichtungen der Samtgemeinde Hage 

 

Bürgermeisterkandidat Sven Behrens besucht im Rahmen seiner Zuhör-Tour #WennFragSven in den nächsten Wochen auch die Einrichtungen der Samtgemeinde Hage. Für Behrens ist das direkte Gespräch das Wichtigste, er will sich vor Ort einen aktuellen Eindruck über die gemeindlichen Einrichtungen verschaffen und sich umhören. Behrens hierzu: „Die Samtgemeinde Hage verfügt über ein tolles und breites Angebot von Einrichtungen: Wir haben Kindertagesstätten, Kindergärten, zwei Grundschulen in Hage und Berumbur, eine Kooperative Gesamtschule, eine motivierte Verwaltungs-Mannschaft im Rathaus und zwei sogenannte Eigenbetriebe, nämlich das Abwasserwerk und die Kurverwaltung“, zählt Behrens auf. „Ich bin froh“, so der 44jährige Bürgermeisterkandidat aus Berumbur weiter, „dass die aktuelle Corona-Lage das persönliche Gespräch endlich wieder zulässt und direkte Begegnungen wieder stattfinden können, das ist mir 1000mal lieber als jede Videokonferenz“, hebt Behrens hervor. „Außerdem ist es mir wichtig, den  Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Samtgemeinde die Möglichkeit zu bieten, mir als Bürgermeisterkandidaten auf den Zahn zu fühlen und Fragen direkt zu beantworten. Darüber hinaus lernt man sich auch weiter kennen. Neben den weiterhin stattfindenden Bürgergesprächen und Firmenbesuchen vervollständigen die einzelnen Besuche bei dem Einrichtungen das Gesamtbild der Samtgemeinde Hage“, so Behrens abschließend.

 

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14.07.2021

Bürgermeisterkandidat Sven Behrens aus Berumbur begrüßt die Entscheidung des Niedersächsischen Landtages in Hannover ausdrücklich, die Personalsituation in den Kindertagesstätten zu verbessern.


„Ich weiß sehr genau“, hebt Behrens hervor, „was unsere Erzieherinnen und Erzieher in unseren Kindertagesstätten der Samtgemeinde Hage (Kita Küstenkinder, Kita Berumbur Garrelts Land und Kita Hager Filappers) und darüber hinaus täglich für unsere Kinder und die Erziehung der Gesellschaft leisten. Gleiches gilt selbstverständlich auch für unsere Erzieherinnen und Erzieher in unseren Kindergärten! 


Der 44jährige Behrens, der auch CDU-Fraktionsvorsitzender im Samtgemeinderat von Hage und Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion im Auricher Kreistag ist, freut sich über die gute Nachricht aus Hannover, teilt aber auch im gleichen Atemzug mit, dass die dritte Betreuungskraft hätte schneller kommen müssen, um unsere Erzieherinnen und Erzieher spürbar zu entlasten und keine weitere Ausbildungszeit zu verlieren. 

 

 „Nach dem Beschluss des Landtages in dieser Woche sollen ab August 2023 mindestens 2.000 zusätzliche Auszubildende mit je 15 Stunden in die Kitagruppen kommen, in denen die 3 –6 Jahre alten Kinder betreut werden. Von 2027 an sollen Gruppen in Ganztagskindergärten mit 19 oder mehr belegten Plätzen dann die 3. Fachkraft mit 20 Wochenstunden bekommen. Das führt nicht heute, aber mittelfristig, zu einer Verbesserung für unsere Kitas. Aber: Im Klartext bedeutet das lediglich eine halbe dritte Kraft, nur für Ganztagsgruppen und erst ab 2027“, sagt Behrens.  

 

„Ohne Zweifel freue ich mich über die positiven Auswirkungen des neuen Kita-Gesetzes und die Personalstärkung für die Erzieherinnen und Erzieher in der Samtgemeinde Hage, aber es darf nicht der Eindruck gewonnen werden, dass das Gesetz eine finanzpolitische Überschrift anstatt Bildung trägt. Darüber hinaus müssen unsere Kitas und Kindergärten von bürokratischen Verwaltungsaufgaben entlastet werden, fordert der Bürgermeisterkandidat. In diesem Zusammenhang hinterfragt Behrens auch, warum nicht die alltäglichen und notwendigen Leitungs- und Verfügungszeiten durch das neue Kita-Gesetz erhöht worden sind.

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20.06.2021


„Nach jahrelanger Suche hat der Förderverein stationäres Hospiz Norden den endgültigen Standort für sein geplantes Hospiz am Meer in Hage gefunden“, freut sich der Bürgermeisterkandidat Sven Behrens über diese Zukunftsentscheidung des Vereins. „Ich weiß sehr genau, was die Mitglieder des Vereins für dieses Projekt alles ehrenamtlich geleistet haben und noch immer leisten, um das stationäre Hospiz tatsächlich zu verwirklichen, denn es gab nicht nur Unterstützer, sondern es mussten beharrlich viele dicke Bretter gebohrt werden“, erinnert sich Behrens. Viele zigtausende Stunden wurden ehrenamtlich investiert. Behrens, der den Verein seit 2017 begleitet und unterstützt, weiß, wieviel Herzblut und Leidenschaft investiert worden sind. "Für mich ist das ein Leuchtturmprojekt für die Samtgemeinde Hage, das landkreisübergreifend und ostfrieslandweit Strahlkraft hat und von der Gesellschaft getragen wird“, hebt Bürgermeisterkandidat Behrens hervor.
 

Wie berichtet soll das stationäre Hospiz im Flecken Hage gebaut werden. Um sich über den aktuellen Sachstand zu informieren, traf sich Behrens vor kurzem mit Miriam Glave, der Vorsitzenden, und Christina Bitiq, Vorstandsmitglied des über 350 Mitglieder zählenden Vereins. Die Hospizarbeit und insbesondere das Abschiednehmen von geliebten Menschen gestalte sich während der Corona-Pandemie mit Kontaktverboten sehr schwierig, berichteten Glave und Bitiq. „In der Corona-Zeit nehmen die Kurzzeitbegleitungen und Beratungen in der ambulanten Hospizarbeit immer mehr zu“, ergänzt Bitiq. Beide Vereinsvertreterinnen machten beim Gespräch mit Behrens den dringenden Bedarf und die zwingende Notwendigkeit des stationären Hospizes deutlich und skizzierten den ganzheitlichen Ansatz beim geplanten Neubau in Hage. Dabei ging es beispielweise um die Räumlichkeiten der Bewohner oder die Zimmer für Familien bzw. Freunde. Insgesamt sollen im Hospiz acht Bewohner- sowie zwei Angehörigenzimmer entstehen - gebaut werde bewusst eingeschossig und der Neubau soll im Sommer 2022 bezugsfertig sein. 

Die Kranken und Pflegekassen übernehmen 95% der Kosten im laufenden Betrieb. Das bedeutet 5% müssen jährlich durch den Verein an Spenden gesammelt werden, um das Defizit aufzufangen. Dies sind ca. 100.000 Euro. Der Gesamtinvestitionsbedarf des Projektes beträgt ca. 2,4 Mio. Euro. 

Betreiber des Hospizes ist der AWO-Kreisverband Norden. In diesem Zusammenhang lobten Glave und Bitiq den Einsatz von Bürgermeisterkandidat Sven Behrens auf Landkreisebene, der sich als CDU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag für einen Zuschuss von 500.000 € vom Landkreis Aurich für das Projekt in Hage stark gemacht hatte. 

Samtgemeindebürgermeister Johannes Trännapp hatte beim letzten Gespräch mit dem Verein Unterstützung auch durch die Hager Politik signalisiert. 

Behrens macht das nun konkret: "Für mich steht fest, dass die Samtgemeinde Hage Mitglied im Förderverein werden muss, um ein deutliches Signal der Verbundenheit und der Unterstützung für dieses Leuchtturmprojekt in Hage zu setzen. Ich werde einen entsprechenden Antrag formulieren und hoffe auf breite Unterstützung der Parteien und Fraktionen im Samtgemeinderat." 

Darüber hinaus sollten die politischen Gremien, auch über die Samtgemeinde Hage hinaus, über eine entsprechende Busanbindung zum Hospiz und die weitere Unterstützung und Bezuschussung des Projektes diskutieren. 

Zum Abschluss des Gesprächs machten Glave und Bitiq nochmal deutlich, wie wichtig die Einrichtung sei. Einerseits wegen der Nähe zu den ostfriesischen Inseln, andererseits auch wegen der großen Nachfrage nach Hospizplätzen im Nordwesten insgesamt. In Ostfriesland wäre die Hager Einrichtung neben Leer und Emden die dritte ihrer Art. 

Weitere Informationen gibt es online unter www.hospiz-norden.de. Spenden sind beim Förderverein herzlich willkommen: Die IBAN-Nummer des Spendenkontos lautet DE04 2835 0000 0145 4027 98 , BIC: BRLADE21ANO, Sparkasse Aurich-Norden.

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18.06.2021


Die Lockerungen der Corona-Regeln sind deutlich zu spüren und das sommerliche Wetter lockte am vergangenen Wochenende wieder zahlreiche Gäste zum Kiessee und in den Kurpark nach Hage. Dort wurde geschwommen, relaxt und bei schönem Wetter die Freizeit genossen. Leider gab es nicht nur Sonne, Strand und Meer, sondern auch eine Vielzahl von Beschwerden von Bürgern, die den Bürgermeisterkandidaten und Fraktionsvorsitzenden der CDU im Hager Samtgemeinderat, Sven Behrens, erreichten. 

 

„Dabei ging es um Ruhestörungen und Lärmbelästigungen durch Gruppen am Kiessee in den Abendstunden und zurückgelassener Müll“, sagt ein verärgerter Behrens. „Es sah wild aus am Kiessee: Kippen, Pizzakartons, Plastikbecher, Getränkeverpackungen, Sektflaschen und jede Menge Glasscherben. Das ist ein Zustand, den ich so nicht akzeptiere! Ich fordere schnelle Konsequenzen, denn auch die nächsten Wochen und Monate erwarten wir gutes Wetter“, wird Behrens deutlich.

 

Wenn Samtgemeindebürgermeister Johannes Trännapp in der Ausschussitzung am vergangen Montag sagt, dass die Verwaltung bereits einen Sicherheisdienst zur Kontrolle eingesetzt habe und auch Müll dort durch die Gemeinde aufgesammelt werde, stellt sich mir die konkrete Frage, ob der Sicherheitsdienst auch zu den relevanten Zeiten am Wochenende eingesetzt wird. Mein Vorschlag, mehr Mülleimer in den Sommermonaten aufzustellen, da offensichtlich der Müll nicht durch die Gäste mitgenommen wird, stieß nicht auf Zustimmung der Verwaltung. 

 

Vom stv. Leiter der Kurverwaltung Axel Hedemann, der neben der Geschäftsführerin Frau Wonneberg den Eigenbetrieb Kurverwaltung der Samtgemeinde verantwortet, kam leider kein inhaltlicher Beitrag zur Problemlösung - er sagte schlicht nichts zu diesem Thema“, stellte Behrens enttäuscht fest.

 

 „Mir geht es einfach darum, dass wir am Kiessee offensichtlich ein Problem haben. Ich möchte von der Verwaltung dann nicht hören, was alles nicht geht, sondern Lösungen aufgezeigt bekommen. Vor diesem Hintergrund begrüße ich die Aussage unseres Samtgemeindebürgermeisters, dass sich die Kurverwaltung mit dem Thema beschäftigen wird, damit die beschriebenen Probleme in Zukunft dort nicht mehr auftreten“, sagte Behrens gegenüber dem Kurier abschließend.

 
 
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18.06.2021
Bürgermeisterkandidat Sven Behrens unterstützt Schutzmaßnahmen


Wildunfälle entlang der Küstenbahnstraße in Lütetsburg bewegen viele Menschen nicht nur in Hage, sondern auch darüber hinaus. Dabei geht es in erster Linie um die Sicherheit von Menschen und Tieren. In der Vergangenheit wurden schon verschiedene Maßnahmen ergriffen wie das Aufstellen von Dreibein-Warnschildern „Wildunfall“, die intensivere Bejagung der Flächen und die Erhöhung der Abschusspläne. 

 

Der Hager Bürgermeisterkandidat Sven Behrens nahm die aktuelle Diskussion zum Anlass, um sich bei den beteiligten Institutionen über alle Fakten zu informieren: Die in der polizeilichen Unfallstatistik und die nur durch die Jagdverwaltung erfassten Wildunfälle belaufen sich insgesamt auf 61 im aktuellen Erfassungszeitraum 2020/2021. Damit handelt es sich ohne Zweifel bei der Küstenbahnstraße und einen Wildunfall-Hotspot.

 

„Auch wenn unsere heutigen Autos immer sicherer werden, darf ein Zusammenstoß mit Wildtieren bei einer Geschwindigkeit von 70 km/h und mehr nicht unterschätzt werden und birgt große Gefahren“, sagt der 44jährige Bürgermeisterkandidat Sven Behrens aus Berumbur deutlich.

 

Überlegungen in der Politik, einen doppelseitigen Wildschutzzaun mit einer Überführung bzw. Tierbrücke zu bauen, wurden in der Vergangenheit aus Kostengründen schnell beendet, jetzt setzen alle Beteiligten auf unterschiedliche präventive Maßnahmen. Dabei geht es konkret um zusätzliche Geschwindigkeitsüberwachung, die weitere Reduzierung der zulässigen Geschwindigkeit auf der Landesstraße 6 zu Nachtzeiten oder um digitale Hinweisschilder mit optischen Warnsignalen. 

 

In den zuständigen politischen Gremien muss aber auch über weitergehende Maßnahmen wie die ganzjährige Leinenpflicht für Hunde im Wald oder sogar ein Betretungsverbot in direkter Straßennähe nachgedacht werden. Am Ende muss die Politik dann entscheiden. Bürgermeisterkandidat Behrens begrüßt ausdrücklich die gemeinsamen Präventionsanstrengungen des Landkreises, der Gemeindeverwaltung, der Polizei, des Waldbesitzers und der Kreisjägerschaft.

 

Richtiges Verhalten zur Vermeidung von einem Wildunfall

 

- Vorausschauendes Fahren und erhöhtes Gefahrenbewusstsein = angepasste Geschwindigkeit und bremsbereit sein!

-  NICHT prophylaktisch hupen

- Bei Wild in Sicht: angepasst bremsen – bei Vollbremsung nicht ausweichen

- Abblendlicht – mit Lichthupe ggf. Gegenverkehr warnen

- Wild passieren lassen – Achtung: häufig folgen noch Jungtiere oder ein ganzes Rudel (Hier nicht hupend weiterfahren – die Folge wäre die Gefahr eines Unfalls mit nachfolgenden Verkehrsteilnehmern)

 

Richtiges Verhalten nach einem Wildunfall

 

- Warnblinkanlage einschalten, Warnweste anziehen, Unfallstelle absichern und orientieren

- Sind Personen verletzt, die 112 wählen und Erste Hilfe leisten

- Immer die Polizei unter 110 anrufen – je nach Situation kommt sie selbst zur Unfallstelle oder informiert den zuständigen Jäger

- Die Polizei oder der Jäger stellt die für die Versicherung notwendige Wildunfallbescheinigung aus

- Fluchtrichtung des angefahrenen Tieres merken

- KEINESFALLS an ein verletztes Tier herangehen! Auch nicht mit Taschenlampe anstrahlen, festhalten, fotografieren oder versuchen, es beruhigen zu wollen – es ist ein Wildtier, für das solche Aktionen nur akuten Stress bedeuten – außerdem kann der Kontakt auch für den Menschen gefährlich sein.

- am Unfallort warten, bis Polizei oder Jäger da sind

- angefahrenes Wild nicht vom Unfallort entfernen - es droht eine Anzeige wegen Wilderei.

 

Quelle LK Aurich

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18.06.2021


Hannover-Hage. „Das ist eine gute Nachricht aus Hannover, die Ausschreibung für die Ortsdurchfahrt Hage/Berum wird endlich konkret und steht kurz vor der Abschluss“, freut sich der Hager Bürgermeisterkandidat Sven Behrens aus Berumbur über die Nachricht vom Landtagsabgeordneten und stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Ulf Thiele. 

 

Wie berichtet, wird die Ortsdurchfahrt Hage/Berum entlang der Landesstraße 6 im Rahmen eines Sonderprogramms saniert. „Der Einsatz hat sich gelohnt und wer sich kümmert, kann etwas erreichen. In den letzten Jahren wurden viele Gespräche mit unterschiedlichen Beteiligten geführt, um die Sanierung der Ortdurchfahrt zu erreichen. Bauprojekte des Landes werden immer in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kommunen abgestimmt, die auch eigene Maßnahmen in die Planung einfließen lassen können“, hebt Behrens hervor. 

 

Thiele erklärt zur Situation landesweit: „Niedersachsen investiert 2021 insgesamt 118,5 Millionen Euro in seine Straßen- und Radwegeinfrastruktur. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem seit 2019 laufenden Sonderprogramm zur Sanierung von Ortsdurchfahrten im Zuge von Landesstraßen, mit dem bis 2022 der Fahrbahnzustand in 133 Ortsdurchfahrten nachhaltig verbessert werden soll. Die Halbzeitbilanz des laufenden Programms kann sich sehen lassen: Die erste Tranche für die Jahre 2019 und 2020 umfasste niedersachsenweit 66 Bauprojekte, von denen 44 Projekte mit einem Investitionsvolumen von ca. 48,5 Millionen Euro bereits abgeschlossen sind. Hierbei wurden sowohl Ortsdurchfahrten als auch angrenzende Streckenabschnitte erneuert. Und auch Hage profitiert in der zweiten Tranche von diesem Landesprojekt“, so der stellvertretende Fraktionschef.   

 

Behrens betont ausdrücklich: „Der Einsatz auf unterschiedlichen Ebenen hat sich gelohnt und ich danke insbesondere Ulf Thiele und unseren Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann,  dass sie sich für das Sanierungsprojekt in Hage eingesetzt haben. Auch diese Maßnahme macht deutlich, wie wichtig Netzwerke auch über Parteigrenzen hinaus sind, um etwas für Hage und unsere Heimat zu erreichen. Wenn jetzt die Ausschreibung unmittelbar startet und alles nach Plan läuft, sollte erfahrungsgemäß der Baubeginn im Spätsommer sein. Aber das ist nur eine grobe Schätzung“, so der 44jährige Bürgermeisterkandidat Sven Behrens gegenüber dem Kurier abschließend.

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24.05.2021

Bürgermeisterkandidat Sven Behrens freut sich über politischen Erfolg beim Kreishaushalt 

Hage. Bürgermeisterkandidat Sven Behrens aus Berumbur begrüßt die Senkung der Kreisumlage und freut sich über den politischen Erfolg auf Landkreisebene und die finanzielle Entlastung für die Städte und Gemeinden. 
Insgesamt müssen die Kommunen ca. 6,6 Mio. Euro weniger Kreisumlage an den Landkreis Aurich überweisen. 

„Auch die Samtgemeinde Hage und ihre Mitgliedsgemeinden profitieren ganz konkret durch die Umlagesenkung – und zwar in einer Größenordnung von rund 343.000 Euro“, freut sich der 44jährige Behrens, der als Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion die Senkung der Kreisumlage maßgeblich initiiert hatte. 

 

Nach dem Vorstoß der CDU-Kreistagsfraktion wurde die Kreisumlage im diesjährigen Haushalt um 3 Prozentpunkte auf 50,5 gesenkt (der KURIER berichtete). 


In Zahlen heißt das konkret: die Samtgemeinde Hage muss rund 130.000 Euro, die Mitgliedsgemeinden Hage 114.000 Euro, Berumbur 36.000 Euro, Halbemond 15.000 Euro, Hagermarsch 17.000 Euro und Lütetsburg 31.000 Euro weniger an den Landkreis bezahlen. 

Die Höhe der jährlichen Kreisumlage hängt maßgeblich von der Steuerkraft der jeweiligen Stadt und Gemeinde ab. 

„Wir haben jetzt mehr Geld hier vor Ort zur Verfügung. Damit können wir mehr Geld für bezahlbaren Wohnraum, Schulen und Angebote für Senioren einsetzen. Auch in den nächsten Jahren werden die Samtgemeinde Hage und ihre Mitgliedsgemeinden mehrere 100.000 Euro weniger an den Landkreis überweisen müssen. 

 

Dadurch haben sie mehr finanziellen Spielraum für die Dinge vor Ort, die den Menschen am Herzen liegen. 

 

Sowohl im Kreistag als auch in der Samtgemeinde haben sich CDU, Freie Wähler und andere dafür eingesetzt, das beweist: nur gemeinsam kommen wir für Hage voran", so Behrens abschließend.

 

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24.05.2021

Nun ist es amtlich: Sven Behrens hat seine offiziellen Bewerbungsunterlagen als Bürgermeisterkandidat persönlich beim Wahlleiter und amtierenden Samtgemeindebürgermeister Johannes Trännäpp im Hager Rathaus übergeben.

Der 44jährige Diplom-Verwaltungswirt aus Berumbur, der als Kriminalhauptkommissar bei der Polizeiinspektion in Aurich arbeitet, bewirbt sich um die Nachfolge von Johannes Trännapp.

Behrens wurde von der CDU Hage einstimmig als Kandidat aufgestellt. Er freut sich über die breite Unterstützung in der Union, macht aber gegenüber dem Kurier deutlich: „Bei der Bürgermeisterwahl stehen die Menschen, ihre Ängste und Sorgen im Vordergrund. Es geht um die Zukunft der Samtgemeinde nach der Corona-Pandemie und welcher Kandidat den richtigen Weg gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern beschreitet. Deshalb stelle ich mich zur Wahl“, sagt der Bürgermeisterkandidat abschließend.


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01.05.2021
Wahlkampf geht in eine neue Phase

Der Hager Bürgermeisterkandidat Sven Behrens präsentierte heute seine neue Website www.wenn-dann-Sven.de. Damit geht der Online-Wahlkampf in Hage in eine neue Phase.


Knapp 4 Monate vor der Bürgermeisterwahl stellt der 44jährige Berumburer seine neue Homepage der Öffentlichkeit vor. Neben der Website ist Behrens bereits seit langem in den sozialen Medien bei Facebook und Instagram aktiv. 


Behrens sagt dazu: „Einen Wahlkampf unter Corona-Bedingungen zu führen, stellt uns vor besondere Herausforderungen. Wir begegnen dem mit kreativen Ideen und Aktionen wie z.B. dem Verteilen von #OsterHage-Tüten.“ 

Mit der neuen Website werden die Wählerinnen und Wähler ansprechend und modern über den Menschen Sven Behrens, den Bürgermeister-Kandidaten und die gemeinsamen Ziele für ein besseres Hage informiert. „Deswegen gehen wir jetzt schon mit der Homepage online, denn der Wahlkampf ist ein dynamischer Prozess und ich habe versprochen, das Wahlprogramm für Hage gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern zu entwickeln“, hebt Behrens hervor. 

Auf der Homepage sind übersichtlich und anschaulich verschiedene Bereiche hinterlegt, die interessierte Besucher leicht anklicken können, um mehr zu erfahren über die Biografie, den beruflichen und politischen Werdegang, aber auch über Dinge und Werte, die dem Bürgermeisterkandidaten besonders am Herzen liegen. 

In ein Kontaktformular kann jeder Besucher der Website schreiben, was er sich für Hage wünscht, was ihm am Herzen liegt. Diese Meinungen sind Behrens wichtig. „Am liebsten ist mir aber, da bin ich ganz ehrlich und das kann eine noch so gute Homepage nicht ersetzen, das persönliche Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Hoffentlich ist das im Sommer wieder möglich“, sagt der Bürgermeisterkandidat abschließend.

Kurze Information:

Die neue Website #wenndannSven
https://www.wenn-dann-Sven.de

Die Facebook-Seite von Sven Behrens hat aktuell 1.664 Likes
https://www.facebook.com/SvenBehrens.CDU/

Das Instagram-Profil von Sven Behrens hat aktuell 347 Abonnenten 
https://instagram.com/sven.behrens007

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23.04.2021
„Ich bin erleichtert, dass die K-Frage jetzt entschieden ist und der CDU-Bundesvorstand nach über 6 Stunden Beratungen in der Nacht eine Entscheidung über die Kanzlerkandidatur der Union getroffen hat.

Der Vorstand hat den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten und CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet mit großer Mehrheit als Bundeskanzlerkandidaten bestimmt.

Auch wenn ich mir persönlich ein anderes Ergebnis gewünscht hätte, akzeptiere ich als guter Demokrat selbstverständlich das Votum des Bundesvorstandes. Wir werden mit Armin Laschet als Kanzlerkandidat der Union geschlossen in den Bundestagswahlkampf ziehen.

Klar ist aber auch, dass viele Menschen in Deutschland und im Landkreis Aurich für die andauernde Personaldebatte in der CDU absolut kein Verständnis haben, denn die Bürgerinnen und Bürger haben aufgrund der Corona-Pandemie existenzielle Ängste und Sorgen. Jeden Tag wurde ich angesprochen, dass es der CDU eher um interne Personaldebatten als um die dringend notwendige Lösung zentraler Probleme in Deutschland gehe. Hier müssen jetzt der Kanzlerkandidat und die Union als Ganzes schnellstmöglich überzeugende Antworten liefern. Auch gilt es für die CDU, schnell die Reihen zu schließen und sich inhaltlich gut aufzustellen.

Nachdem seit gestern auch die Grünen mit Annalena Baerbock eine Kanzerkandidatin haben, müssen wir sie als politischer Hauptgegner im Bund und auch hier im Landkreis Aurich sehr ernst nehmen und sie inhaltlich stellen.

Ich denke da konkret an bundespolitische Themen wie die Innere Sicherheit, die Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft nach Corona und natürlich den Klimaschutz“, so der CDU-Kreischef abschliessend.
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